Wenn das Volvo Ocean Race doch zu hart wird
Die vierte Etappe des Volvo Ocean Race 2008/2009 ist zu einem der Klassiker des Rennens geworden.
Die Geschichten von mehreren Pannen und dem Ausfall einiger Yachten sind bekannt. Das die Skipper der führenden Yachten, jedoch dazu aufgerufen haben, dass Rennen abzubrechen ist nicht wirklich bekannt. Die Skipper wollten Ihre Crews und Yachten vor einem Sturm der Superlative schützen. Sie wollten im Windschatten Schutz suchen um dem schweren Sturms in der Meerenge zwischen Luzon auf den Philippinen und Taiwan auszuweichen.
In diesem Video von Gabri Olivo an Bord Telefonica Blue, sehen wir den Entscheidungsprozess, die zum endgültigen Sieg des Teams in dieser Etappe für das Team geführt haben.
Iker Martinez spricht hier mit der Besatzung über die Bedenken um das Boot. Im Anbetracht der Schäden, die bereits bei anderen VO70 Yachten entstanden sind und die Art und Weise wie das Regatta-Feld weiter dezimiert wird, wenn der Sturm auf die Rennyachten trifft.
Skipper Bouwe Bekking hat sich am Rücken verletzt und bleibt unter Deck, in dem Video sieht er wirklich nicht sehr fit aus um weitersegeln zu können. Aber die vierte Etappe hatte die Telefonica blue trotzdem gewonnen, trotz Verletzungen.